Corona-Kerb 2020

Faschingswochenende in Ober Eschbach 2020

Aale Eschbächer feiern Jubilare

Ein absolut gelungenes Fest

Neuwahlen bei den Aale-Eschbächern

Kinderfasching bei den Aale-Eschbächer

Vielen Dank an alle Beteiligten und an das Super-Kerbteam.

44. Zeltkerb in Ober-Eschbach

Alexander Damm wurde mit der silbernen Ehrennadel der Stadt Bad Homburg für sein Engagement ausgezeichnet.

Auszeichnung mit der silbernen Ehrennadel von Bad Homburg

Silberne Ehrennadel für Ehrenämter Von der Bereitschaft, für andere da zu sein

10.11.2014

Von Simone Dittmar

Es sind Menschen, die im Stillen wirken und dennoch unschätzbar wichtige Arbeit für die Gemeinschaft leisten. 36 Personen aus verschiedenen Bad Homburger Vereinen und Institutionen wurden am vergangenen Freitag, dem Tag des Ehrenamtes, mit der Silbernen Ehrennadel des Magistrats ausgezeichnet.

 

Bad Homburg. 

Zugegeben, am Reck und später am Stufenbarren war ich nicht die Beste, dafür am Boden und auf dem Schwebebalken gar nicht übel. Drei Mal pro Woche trainierten wir die verschiedenen Disziplinen des Geräteturnens in der Ober-Eschbacher Sport- sowie Turnhalle.

Auch wenn keine von uns in die Fußstapfen von Kunstturner Fabian Hambüchen treten sollte, so war es doch eine schöne Zeit. Übungsleiterin Ingrid Lauth stand uns Mädchen immer zur Seite, wenn es ein neues Element zu erlernen galt, etwa den Handstandüberschlag an Bock sowie Pferd.

Lauth, die seit 15 Jahren Abteilungsleiterin der Turnabteilung der TSG Ober-Eschbach 1898 ist, war eine von insgesamt 36 Männer und Frauen, die am Freitagabend in der Englischen Kirche von Oberbürgermeister Michael Korwisi (Grüne), Kulturdezernentin Beate Fleige (BLB) sowie Stadtrat Dieter Kraft (Grüne) für ihr wunderbares ehrenamtliches Engagement mit der Silbernen Ehrennadel des Magistrats ausgezeichnet wurden.

„Eine gut funktionierende Gemeinschaft hängt von den ordnenden Strukturen, natürlich auch von Wohlstand ab. Eine wirklich gute Gemeinschaft aber lebt davon, wie stark sich die Menschen einbringen. Sie lebt von ihrem Herzen, ihrem Verstand, und ihrem Handeln. Und von der Bereitschaft, etwas für Andere zu schaffen, ohne daraus selbst einen eigenen Vorteil zu ziehen“, betonte Korwisi in seiner Begrüßungsrede.

Würdige Feier

Alle zwei Jahre werden Ehrenamtliche von der Stadt Bad Homburg in wechselnden Bereichen geehrt – am Freitag standen Kultur und Bildung sowie Sport und Spiel auf dem Programm (siehe ZUM THEMA). In vier verschiedenen Gruppen wurden die Ehrenamtlichen auf die Bühne gebeten, kurz vorgestellt und anschließend ausgezeichnet.

Für die musikalische Unterhaltung sorgten der Chor „Sing Tonics“ aus Gonzenheim sowie der Nordische Kombinierer und Olympiateilnehmer Tino Edelmann, der nicht nur auf der Schanze und in der Loipe, sondern auch als Sänger, am Klavier, der Gitarre sowie der Mundharmonika eine gute Figur machte. Außerdem stellte die „Plan B Crew“, eine Breakdance Gruppe aus Seulberg, ihr athletisches und tänzerisches Können unter Beweis.

 

Vordertaunus

Zum Thema: Ehrenamtler sind praktisch überall aktiv

Es wurden geehrt im Bereich: Kultur und Bildung Peter Dietz (Verein zur Gestaltung und Förderung des Laternenfestes), Birgitta Duvenbeck

clearing

Das Engagement der in der Kurstadt tätigen Ehrenamtlichen ist vielfältig und reicht von der aufwendigen Archivierung der Monatszeitschrift „Unser Homburg“ bis hin zur mehr als 60-jährigen, aktiven Vereinsmitgliedschaft.

Jugendarbeit ist wichtig

Vielfach stand aber auch die Kinder- und Jugendarbeit, beispielsweise in Sportvereinen, im Fokus. „Die Jugendarbeit ist für viele von Ihnen ein wichtiger Teil Ihres Engagements, dem wir unschätzbare positive Auswirkungen zu verdanken haben“, betonte Oberbürgermeister Korwisi und fügte hinzu: „Und auch ich persönlich habe als Kind und Jugendliche beim Geräteturnen der TSG Ober-Eschbach von diesem ehrenamtlichen Engagement profitiert.“

Quelle Taunuszeitung (http://www.taunus-zeitung.de/lokales/hochtaunus/vordertaunus/Von-der-Bereitschaft-fuer-andere-da-zu-sein;art48711,1120276 )

Zum Thema: Ehrenamtler sind praktisch überall aktiv

10.11.2014

Es wurden geehrt im Bereich:

Kultur und Bildung

Peter Dietz (Verein zur Gestaltung und Förderung des Laternenfestes), Birgitta Duvenbeck (Verein für Geschichte und Landeskunde), Joachim Reichel (Förderverein Saalburg), Rolf Wagner (Wirtschaftspolitische Gesellschaft von 1947), Dieter Stermann (Kirdorfer Heimatmuseum), Günther Rebhan (Deutsch Russische Brücke), Heinz Humpert (Geschichtlicher Arbeitskreis Gonzenheim), Darlita Quiaoit (Philippinischer Verein Bad Homburg), Elke Müller (Musikcorps 1960 Bad Homburg), Cornelia Kalinowski (Kunstverein Bad Homburg Artlantis), Stefanie Feucht (Ober-Erlenbacher Jagdhornbläser), Alexander Damm (Aale Eschbächer), Rosalinde und Gerhard Suckfüll (Sängervereinigung Liederkranz Germania Ober-Erlenbach 1842), Herbert Voigt (Gesangverein Gonzenheim 1855), Joachim Brunke (Volksbühne Bad Homburg), Ernst Gerecht (Arbeitsgemeinschaft Unser Kirdorf), Karl Josef Ernst (Kuratorium Bad Homburger Schloss), Herbert Dwuzet (Gemeinschaftskreis Unser Homburg).

Sport und Spiel

Roland Peterle (TTC Blau Gold Bad Homburg), Dieter Weymar (Skatclub 1977 Bad Homburg), Paul-Dieter Fengler (TV Dornholzhausen), Hans-Heribert Day (Homburger Schützengesellschaft 1390), Ingrid Lauth (TSG Ober-Eschbach 1898), Frank Böttcher (Horex-Club-Taunus), Werner Feucht (SG Ober-Erlenbach), Jürgen Lemmer (Royal Homburger Golfclub 1899), Hermann Lotz (Motorsportclub Bad Homburg), Matthias Kraus (Grashoppers Kirdorf), Konrad Lenhart (HTG 1846), Lutz-Volker Benner (Luftsportclub Bad Homburg), Manfred Dillmann (Wanderclub Kirdorf 1922), Edith Bernhardt (Sportring 1979), Helmut Weinmann (Wanderclub 1919 Bad Homburg), Marita Kaiser (TSV 1898 Ober-Erlenbach), Petra Döbler (Bad Homburger Schwimmclub 1927), Manfred Müller (Kirdorfer Tennisclub).

Quelle Taunuszeitung (http://www.taunus-zeitung.de/lokales/hochtaunus/vordertaunus/Zum-Thema-Ehrenamtler-sind-praktisch-ueberall-aktiv;art48711,1120274 )

Neuwahlen bei den Aale-Eschbächern

Aale Eschbächer: Claus Dillmann im Amt bestätigt

Ober-Eschbach. Der Verein Aale Eschbächer setzt weiterhin auf seine bewährten Kräfte. Auf der Jahreshauptversammlung wurde der geschäftsführende Vorstand in seinem Amt bestätigt. Somit bleibt Claus Dillmann Vorsitzender, den Bereich Finanzen und Administration bekleidet weiterhin Jasmin Heuckeroth, für die Schriftführung und Vereinsorganisation bleibt Stephan Roth und für die Veranstaltungskoordination Dieter Jenke zuständig. In den erweiterten Vorstand wurden für die Kassenführung Daniel Fritzel sowie für die Veranstaltungskoordination Janos Bende, Tim Salzer und Dennis Müller in geheimer Wahl gewählt. Die Position im erweiterten Vorstand für die Kinderveranstaltungen konnte nicht besetzt werden und wird in der nächsten Mitgliederversammlung am Dienstag, 23. April, gewählt. In den Ältestenrat wurden Reinhold Neumann, Renate Hischke und Hannelore Impfang berufen.

 

Übrigens: Die nächste Veranstaltung, die von den Aale Eschbächern ausgerichtet wird, ist das traditionelle Maifest am 1. Mai auf dem Eschenplatz. red (red)

http://fem.fnp.de/sdp/region/lokales/hochtaunus/aale-eschb-cher-claus-dillmann-im-amt-best-tigt_rmn01.c.10534337.de.html

Ortsmeister 2013

Die Aale-Eschbächer haben es wieder einmal geschafft, bei den
Ortsmeisterschaften 2013 den Vogel abzuschießen.

Die Schützen der TSG-Ober-Eschbach richteten am vergangenen Sonntag (24.02.2013)
die 8. Ortsmeisterschaften in der vereinseigenen Turnhalle in Ober-Eschbach
aus.

In der Platzierung von sieben Mannschaften (die Platzierungen von sieben bis
eins) traten die Moorhühner, Kerbburschen 1, CDU, Kerbburschen 2, Freiwillige
Feuerwehr, Aale-Eschbächer Diabolos sowie die Aale-Eschbächer gegeneinander an.
Die Mannschaften, bestehend aus drei Personen, kämpften um den Ortspokal,
welcher zum 5. Mal in den Besitz der Aale-Eschbächer gelangte.

In den Einzel-Wertungen schoss sich Janos Bende mit 142 Ringen auf den
dritten Platz. Um die Plätze zwei und eins kam es nach einem Stechen zu
folgender Wertung. Den zweiten Platz erkämpfte sich Dieter Jenke mit 148 (plus
3 Ringe nach dem Stechen) sowie zum zweiten Mal den ersten Platz Alexander Damm
mit 148 (plus 6 Ringe nach dem Stechen).

Diese Veranstaltung rundete den Nachmittag bei Kaffee und Kuchen, in Ober-Eschbach
ab. Die Schützenabteilung warb für die nächste Veranstaltung am 28.03.2013 (Gründonnerstag)
zum traditionellen Ostereischießen.

Als besonderes Highlight kündigte die Damenmannschaft der Aale-Eschbächer Diabolos
an, welche sich auf einen sehr guten zweiten Platz schossen, im nächsten Jahr
den Pokal zu holen.

 

Jahresfest 2012

Bei unserem diesjährigen Jahresfest ging es wieder hoch her.

Der Vorstand lud seine Mitglieder zum diesjährigen Jahresfest ein und führte durch das Programm.

 

Bei dem obligatorischen Punkt „Ehrungen“ wurden 235 Jahre Mitgliedschaft der Aale-Eschbächer geehrt. 16 Mitglieder der Aale-Eschbächer, (davon 2 fördernde, 1 passives und 12 aktive Mitglieder) wurden für ihre treue Mitgliedschaft durch den geschäftsführenden Vorstand geehrt.

 

von links an rechts: Marc Schuh, Holger Heftrich, Andre Neumann, Olav Nickel, Harald Samoiski, Annette Gottlieb, Reinhold Walther, und Johannes Schuh) Auf dem Bild fehlen: Benjamin Fritzel, Mark Fritzel, Meike Schuh, Thomas Maurer, Herbert Samoiski, Angela Nau und Jasmin Heuckeroth

 

Mit einer Einlage der besonderen Art, konnte uns Rainer Weisbecker, dem Frankfurter Mundartdichter
und Liedermacher, überzeugen (http://www.frankforderisch.homepage.t-online.de/ )

 

Er lud die Anwesenden Gäste und Mitglieder der Aale-Eschbächer, durch eine Reise der  Entstehung und Verknüpfung von Redensarten, Frankfurter Mundart gebabbel und musikalischen Eindrücken aus dem Nachbarort Frankfurt und Umgebung ein.

 

 

Ober-Eschbacher

Adventstreff  läutete die Weihnachtszeit ein

 

Ober-Eschbach
(eh). „Auf unserm Kirchplatz mitten im Ort, nur wenige Schritte
von der
Himmelspfort, führt unsern Weg durch Eschbachs Gassen, zum Kirchplatz, den wir erstrahlen

lassen. Hier finden wir uns zum Adventstreff ein, um Vorweihnacht zu feiern mit Groß
und Klein.“ Mit diesen Worten eröffnete Ober-Eschbachs Ortsvorsteher Friedel Pleines
im Beisein des stellvertretenden Stadtverordnetenvorstehers Peter Braun und  Stadtrat Dieter Kraft den Ober-Eschbacher Adventstreff, der bereits zum 23. Mal  stattfand. Aus allen Himmelsrichtungen strömten die Ober-Eschbacher in ihr „Wohnzimmer“,  zum Kirchplatz, wo 13 ortsansässige Vereine und Institutionen für eine vorweihnachtliche Stimmung sorgten. Gedichte und Lieder wurden von den Schülern  der Grundschule „Im Eschbachtal“ vorgetragen und die Ober-Erlenbacher Jagdhornbläser sorgten für eine herzerwärmende Stimmung zum Beginn der Adventszeit. Die  Temperaturen um den Gefrierpunkt waren glühweintauglich und am Stand
der „Aale Eschbächer“ gab es neben diesem traditionellen vorweihnachtlichen Getränk
außerdem
eine Feuerzangenbowle, die sich viele Besucher schmecken ließen. Sehr familiär geht es zu, wenn man auf dem Kirchplatz zum Adventstreff zusammenkommt. Jeder kennt jeden und es werden alte Erinnerungen ausgetauscht. Friedel Pleines zum Beispiel erinnert  sich, dass er während seiner Schulzeit nach Ende des Unterrichts dort mit seinen Freunden Fußball gespielt hat. „Mit unseren Schulranzen haben wir die  Tore abgesteckt und beim Spiel liefen die Hühner des benachbarten Geflügelzuchtvereins um uns herum.“ Der Kirchplatz bietet heute ein sehr schönes Ambiente, zumal, wenn er sehr schön zur Vorweihnachtszeit stimmungsvoll dekoriert ist und der Duft von Bratwurst, Glühwein und frisch gebackenen Waffeln über ihn da herzieht. In diese schöne Stimmung kam dann auch noch der Nikolaus
mit einer Pferdekutsche, um die kleinsten Adventstreff-Besucher zu überraschen. Zum Abschluss zogen einige Besucher, angeführt von einem Fackelzug, in die nahegelegene Kirche „Zur Himmelpforte“ zum Adventssingen. Aber auch die Besucher, die auf dem Kirchplatz blieben, gerieten ins Schwärmen: „Wenn es
dunkel wird und der Tannenbaum vor dem Alten Rathaus leuchtet und die Jagdhornbläser ‚Tochter Zion’ spielen, das hat schon was. Für mich ist dieser Adventstreff der schönste Weihnachtsmarkt in Bad Homburg“, so ein Besucher.

Aale Eschbächer sind Kegelmeister



Ober-Eschbach.  Die Aale Eschbächer sind die Sieger der ersten Ober-Eschbacher Ortsmeisterschaften im Kegeln. In einem spannenden Wettkampf setzte sich der Verein zur Brauchtumspflege knapp gegen die Ober-Eschbacher Kerbburschen, die Esch-Liner der TSG Ober-Eschbach und die Feuerwehr durch. Der Erlös der Veranstaltung kommt der AWO zugute, die damit ihre soziale Arbeit im Stadtteil weiterführen will. "Gerade in der bevorstehenden Weihnachtszeit sei dies ein willkommener Geldsegen, freute sich AWO-Vorsitzende Ursula Oesterling. Wegen der positiven Resonanz bei den Teilnehmern kündigte der Vorsitzende der Aale Eschbächer, Claus Dillmann, an, die Stadtteilmeisterschaften im nächsten Jahr zu wiederholen.red (red)

 

http://www.fnp.de/tz/region/lokales/hochtaunus/aale-eschb-cher-sind-kegelmeister_rmn01.c.10306298.de.html

Den Dank gibt er gleich weiter                  

Ob die Gründung der "Aale Eschbächer" 1971 allein als "Verein zur Pflege des Brauchtums und des kulturellen und geselligen Lebens" gedacht war oder, wie Korwisi mutmaßt, aufgrund der bevorstehenden Eingemeindung auch als ein "Bollwerk gegen Homburg" gedacht war, bleibt unbeantwortet.

Claus DillmannClaus DillmannTatsache ist, dass der Verein seither viele Feste und Aktivitäten ins Leben gerufen hat, die den Stadtteil prägen und bereichern.

Seit nunmehr 13 Jahren engagiert sich Claus Dillmann im Vorstand des Vereins, darunter seit fünf Jahren als Vorsitzender. "Sie sind der Motor des Vereins, der planende Kopf", bedankt sich der OB, als er Dillmann den Ehrenbrief des Landes überreicht. Dieser betont, dass eine erfolgreiche Vereinsführung natürlich ein Gemeinschaftsprojekt sei, und gibt den Dank an seine Mitstreiter weiter. Und apropos Gemeinschaft: Claus Dillmann überreicht seiner überraschten Frau Jeannette einen eigens dafür bestellten Blumenstrauß, denn "ich kann mich nur deshalb so engagieren, weil sie unsere Hausgemeinschaft zusammenhält." mmh (mmh)

 

Quelle: http://www.fnp.de/fnp/region/hessen/den-dank-gibt-er-gleich-weiter_rmn01.c.9706470.de.html